Tümmlertauben |
Käfiggröße | Herkunft |
Hannoversche Tümmler | 40 | Seit dem 17. Jahrhundert in Hannover und Umgebung als Flugtaube gehalten und zur heutigen Erscheinungsform durchgezüchtet. |
Bremer Tümmler | 40 | Wird in Bremen und Umgebung seit alter Zeit für den Flugtaubensport als Soloflieger gezüchtet. |
Memeler Hochflieger | 40 | Alte, bodenständige Tümmlerrasse des Memellandes; erst um 1920 außerhalb ihrer Heimat bekannt geworden. |
Dänische Tümmler | 40 | Alte dänische Rasse, die seit Jahrhunderten inihrer Heimat gezüchtet wird. |
Deutsche Langschnäblige Tümmler |
40 | Seit langer Zeit als Flugtümmler bekannt. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts in Deutschland, insbesondere in den Städten Berlin (Elstern), Braunschweig (Bärtchen), Celle und Magdeburg (Weißschwänze und Weißschlag-Weißschwänze) sowie Halberstadt (Einfarbige) verfeinert und zum heutigen Typ gezüchtet. |
Polnische Langschnäblige Tümmler | 40 | Polen. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts bekannt. Um 1860 nach Deutschland eingeführt. |
Kasseler Tümmler | 40 | Seit Ende des 19. Jahrhunderts als Flugtümmler in der Kasseler Gegend bekannt; nach 1920 durch Einkreuzung langschnäbliger Tümmler und Französischer Bagdetten veredelt. |
Stralsunder Hochflieger | 40 | In Pommern, insbesondere in der Stadt Stralsund beheimatet und in seiner heutigen Form erzüchtet. |
Berliner Lange |
40 | Deutschland; in Berlin und Umgebung seit Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden. |
Berliner Langlatschige Tümmler |
40 | Die Abstammung ist nicht genau zu ermitteln, bei den einzelnen Zeichnungsarten und Farbenschlägen verschieden. Teils durch Einkreuzung von Dänischen und Holländischen Tümmlern entstanden. |
Polnische Kalotten | 40 | Polen |
Danziger Hochflieger |
40 | Als Lokalrasse Anfang des 19. Jahrhunderts in Danzig und Umgebung erzüchtet. |
Bayerische Hochflieger |
40 | In Straubing (Niederbayern) um die Jahrhundertwende (2000) aus Flugtauben unter Verwendung Persischer Hochflieger erzüchtet. |
Rostocker Tümmler | 40 | Alte Tümmlerrasse der Stadt Rostock. Ursprünglich mit den Dänischen und Hamburger Flugrassen verwandt, in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts ausgestorben, in Rostock an 1959 wieder erzüchtet. |
Pommersche Schaukappen | 40 | Pommern; Weiße dort seit der ersten Hälfte de 19. Jahrhunderts nachweisbar gezüchtet. Andere Farben wurden nach 1970 erzüchtet. |
Stargarder Zitterhälse | 40 | In Pommern erzüchtet; vermutlich aus Kreuzungen einfarbiger langschnäbliger Tümmler mit Altstämmern entstanden. |
Ostpreußische Werfer |
40 | Wurde in Ost- und Westpreußen in größerer Zahl gezüchtet, heute auch in anderen Gebieten. |
Göteborg Tümmler |
40 | Alte schwedische Rasse aus der Stadt Göteborg. |
Schwedische Tümmler | 40 | Schweden |
Norwegische Tümmler |
40 | Alte Norwegische Rasse |
Niederländische Hochflieger |
40 | Niederlande. In Amsterdam schon seit einigen Jahrhunderten als Flugtaube gehalten. Der ursprung geht auf den Hagenaar zurück. Benennung und Standardauf-stellung erfolgten in den Niederlanden um 1925. In der Bundesrepublik 1971 anerkannt. |
Amsterdamer Bärtchentümmler |
40 | Niederlande, Amsterdam; 1993 in den Niederlande anerkannt. |
Altholländische Tümmler |
40 | Im 16. Jahrhundert aus Indien und dem Iran nach Holland eingeführt und von dort in Europa verbreitet. |
Kölner Tümmler |
40 | Niederlande; seit Ende des 19. Jahrhunderts in der Kölner Gegend als Flugtaube bekannt und nach 1920 zur heutigen Erscheinung veredelt. |
Elsterpurzler |
40 | Ein vor Herauszüchtung der Langschnäbligen Elster in ganz Deutschland weitverbreiteter Tümmler, der als guter Flieger und Flugkünstler (Purzeln und Stellen) besonders beliebt ist. Er Gehört zu den ältesten deutschen Taubenrassen. Die Pechschnäbligen sind nach 1950 in der Oberlausitz erzüchtet worden. |
Englische Schautippler (Domestic Show Flight) | 40 | England. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts in england und später auch in Ostdeutschland durch auslese aus Flugtipplern und anderen Tümmlern erzüchtet. |
West of England Tümmler | 40 | Im Westen Englands im Raum Bristol um 1900 erzüchtet. |
Deutsche Schautippler |
40 | Seit Anfang des 20. Jahrhunderts in England bekannt und später in Ostdeutschland durch Auslese und anderen Tümmlern zum deutschen schautippler erzüchtet. |
Lausitzer Purzler |
40 | Oberlausitz und angrenzende Gebiete; Tümmler mit guten Flugeigenschaften. |
Rakonitzer Roller |
40 | In der Gegend um Rakonitz (Tschechien) im 19. Jahrhundert erzüchtet. |
Amerikanische Kalotten |
40 | USA - Rassename Helmets, Mitte des 20. Jahrhunderts erzüchtet. |
Englische Nonnen |
40 | In England zur heutigen Vollkommenheit entwickelt. Die Urform kam bereits im 16. Jahrhundert wahrscheinlich aus Kleinasien nach Europa. |
Englische Long Faced Tümmler |
40 | England; um 1900 nach Deutschland eingeführt. |
Englische Short Faced Tümmler |
40 | England |
Limerick Tümmler |
40 | Südwestirland, die Gegend um die Stadt Limerick. |
Katalanischer Tümmler |
40 | Alte Tümmlerrasse aus Nordspanien (Katalonien). |
Portugiesische Tümmler |
40 | Portugal |
Altösterreichischer Tümmler |
40 | Alte Tümmlerrasse aus Österreich. |
Wiener Tümmler | 40 | Die Ursprungsform kam aus Indien. Seit dem 17. Jahrhundert in Wien als Flugtauben gehalten, seit etwa 1900 für Ausstellungen bis zur heutigen Erscheinung gezüchtet. |
Wiener Weißschilder | 40 | Wien |
Wiener Kurze | 40 | Österreich |
Wiener Gansel | 40 | Österreich |
Budapester Hochflieger |
40 | Budapest; alte Hochflugrasse, die Anfang des 20. Jahrhunderts gezielt herausgezüchtet wurde. |
Budapester Kurze |
40 | Budapest, Ungarn. Seit 1968 sind alle Zeichnungsarten und Farben in einem Standard vereinigt. |
Orientalische Roller |
40 | Orient. In den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts in Deutschland eingeführt. |
Persische Roller |
40 | Das östliche Grenzgebiet Kleinasiens. Osttürkei, Persien, Armenien. In Westeuropa rassisch durchgezüchtet. 1954 in Deutschland anerkannt. |
Bursa Tümmler |
40 | Türkei |
Cakalroller |
40 | Balkanländer; Ende der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts aus der Türkei nach deutschland eingeführt. |
Regensburger Tümmler |
40 | Aus osteuropäischen Rollern und Altstämmern in Regensburg erzüchtet. 1967 anerkannt. |
Rumänische Nackthalstümmler |
40 | Rumänien. Mit Ausnahme der Nackthalsigkeit in Typ und Farbe dem Bukarester Ciungtümmler gleichend. |
Mokeetauben . |
40 | Indien. Eine der ältesten aus dem indischen Rassenkreis. In Europa zuerst 1676 von Willughby, England, beschrieben |
Schirastümmler |
40 | Alte orientalische Rasse, arabisch Shakhsharli oder Sherazi genannt nach ihrem vermutlichen Ursprungsort Schiraz im Südiran. |
Temeschburger Schecken |
40 | In Temeschburg/Rumänien seit Anfang des 20. Jahrhunderts erzüchtet. |
Komorner Tümmler |
40 | Knapp mittelschnäblige Tümmlerrasse des Donauraumes zwischen Pressburg und Budapest, die nach der Stadt Komorn an der Donau benannt wurde. In ihrer Heimat wurde die Rasse erstmalig Mitte des 19. Jahrhunderts urkundlich erwähnt und ursprünglich durch Donauschiffer nach Deutschland eingeführt. |
Felegyhazaer Tümmler |
40 | Ungarn. Der Name ist eine Verkürzung von Kiskunfelegyhaza, einer Kleinstadt in der ungarischen Tiefebene, wo die Rasse Ende des 19. Jahrhunderts erzüchtet wurde. |
Köröser Tümmler |
40 | Ungarn. Nach dem Fluß Körös in der ungarischen Tiefebene benannt. Die Urform kam aus dem Orient. |
Südbatschkaer Tümmler |
40 | Ungarn; Szeged, Mako und andere Städte der ungarischen Tiefebene. Ab 1930 dort anerkannte Zucht. Die Urform der rasse kam aus dem Orient. |
Szegediner Hochflieger |
40 | Ungarn; insbesondere die Umgebung um die Stadt Szeged und andere Städte der ungarischen Tiefebene. |
Batschkaer Langschnäblige Tümmler |
40 | Die ungarisch-jugoslawische Tiefebene zwischen den Flüssen Donau und Theiß. |
Erlauer Tümmler |
40 | In Erlau (Ungarn) mindestens seit 1780 gezüchtet. Um 1855 durch Einkreuzung von anderen Tümmlern verfeinert. |
Debreciner Roller |
40 | Ungarn, insbesondere Debrecen. |
Szolnoker Tümmler |
40 | Ungarn, nach der Stadt Szolnok benannt, in der, bzw. deren Umgebung die Rasse um 1920 erzüchtet wurde. |
Rumänische Geelsterte Bärtchentümmler |
40 | Rumänien. In den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts in Temeschburg aus rumänischen Tümmlern erzüchtet. 1973 in Deutschland anerkannt. |
Staparer Tümmler |
40 | Ostjugoslawien; in der Stadt Stapar und Umgebung im 18. Jahrhundert aus verschiedenen Tümmlerrassen erzüchtet. |
Rumänische Weißschwanztümmler |
40 | Südrumänien, gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstanden. 1975 in Deutschland anerkannt. |
Siebenbürger Doppelkuppige Tümmler |
40 | Siebenbürgen. Seit Ende des 18. Jahrhunderts nachweisbar. |
Jassyer Tümmler |
40 | Die Stadt Jassy in Nordost-Rumänien. |
Arader Tümmler |
40 | Die Stadt Arad in Westrumänien. Seit 1850 bekannt, ab 1955 dort anerkannt. |
Budapester Kiebitze |
40 | Ungarn |
Botoschaner Tümmler |
40 | Rumänien, Anfang des 20. Jahrhunderts aus doppelkuppigen Tümmlern und Trommeltauben als eigenständige Rasse entstanden; nach der Stadt Botoschan in der Moldau benannt. |
Sisaker Roller |
40 | In der Stadt Sisak/Kroatien und Umgebung im 19. Jahrhundert erzüchtet. |
Broder Purzler |
40 | In der Stadt Slavonski Brod (Kroatien) und Umgebung in der Mitte des 20. Jahrhunderts als Flugtaube erzüchtet. |
Agarantauben |
40 | Asiatischer Teil Rußlands. |
Tulaer Sternschwanztümmler |
40 | Sowjetunion. Nach der Stadt Tula südlich von Moskau benannt. Dort schon Anfang des 19. Jahrhunderts bekannt. |
Rschewer Sternschwanztümmler |
40 | Rußland. Nach der Stadt Rschew, nordwestlich von Moskau, benannt; dort schon Anfang des 19. Jahrhunderts bekannt. |
Kieweer Tümmler |
40 | Seit ca. 1870 in der Ukraine bekannt und ca. 1970 nach Deutschland eingeführt. |
Krasnodarer Mittelschnäblige Tümmler |
40 | Im Krasnodarer Kreis (nördlich des Schwarzen Meeres) Ende des 18. Jahrhunderts entstanden. |
Bakuer Tümmler |
40 | Aserbaidschan. In der Gegend um Baku gezüchteter Tümmler mit sehr guten Flugeigenschaften, insbesondere Klatschen und Purzeln. Im deutschsprachigen Raum auch als Bakina bezeichnet.In der Heimat als Flugtaube gut verbreitet. |
Griwun Tümmler |
40 | Seit Anfang des 19. Jahrhunderts in Rußland als Flugtaube bekannt. |
Kasaner Tümmler |
40 | Tatarstan (Rußland), um die Hauptstadt Kasan an der Wolga entstanden. Mehrere Jahrhundert alte Rasse. Aus russischen Tümmlern, Pfautauben und Mövchen erzüchtet. |
Taganroger Tümmler |
40 | Die südliche Sowjetunion. Nach der Stadt Taganrog am Asowschen Meer benannt. 1972 in Deutschland eingeführt, 1976 anerkannt. |
Nordkaukasische Positurtümmler |
40 | Rußland. Erzüchtungsgebiet nördlich des Kaukasus. |
Eisker Doppelkuppige Positurtümmler |
40 | Im Nordkaukasus, insbesondere der Stadt Eisk, im 20. Jahrhundert aus Breitschwanz- und Usbekischen Tümmlern entstanden. |
Rostower Positurtümmler |
40 | Rußland. Im Wolga-Don-Gebiet entstanden und nach der Stadt Rostow benannt. |
Wolga Positurtümmler | 40 | Rußland. Im Wolgagebiet aus mehreren Tümmlerrassen entstanden. |
Sibirische Positurtümmler |
40 | Rußland, Sibirien; im 20. Jahrhundert auf der Grundlage von Rostower Positurtümmlern und einheimischen Rassen erzüchtet. |
Armavirer Kurzschnäblige Tümmler |
40 | Kaukasien/Rußland, in der Stadt Armavir und Umgebung entstanden. |
Moskauer Schwarzgeelsterte Tümmler |
40 | Alte russische Rasse, besonders in der Umgebung von Moskau gezüchtet. |
Usbekische Tümmler |
40 | Sehr alte mittelasiatische Rasse, ursprünglich mittelschnäblige Flugtaube, im 20. Jahrhundert zum Fast-Kurzschnäbler mit langer Fußbefiederung entwickelt. |
Blagodarer Tümmler |
40 | Im Dorf Blagodar und in der Stadt Stawropol (Südrussland) entstanden. |
Chinesische Tümmler |
40 | Alte chinesische Taubenrasse aus dem Gebiet um Peking. Seit 1700 bekannt, ursprünglich Hochflieger. |
Deutsche Nönnchen |
40 | Eine der ältesten deutschen Taubenrassen |
Hamburger Schimmel |
40 | Alte Hamburger Rasse. |
Hamburger Tümmler | 40 | Alte Hamburger Rasse. |
Kalotten |
40 | Im 20. Jahrhundert aus der alten Hamburger Kalotte durch Einkreuzung von Rheinaugen erzüchtet. |
Märkische Elstern |
40 | Seit Anfang des 19. Jahrhunderts im nördlichen Brandenburg und im Odergebiet bekannt. Die Märkischen Elstern wurden in und um Schwendt (Oder) erzüchtet. |
Schöneberger Streifige |
40 | Anfang des 20. Jahrhunderts aus Berliner Kurzen und weißen Brieftauben in Berlin-Schöneberg herausgezüchtet. |
Berliner Kurze |
40 | Mitte des 19. Jahrhunderts in Berlin und umgebung aus Altstämmern und anderen Rassen entstanden. |
Altstämmer |
40 | Wurde bereits um 1730 in Berlin gezüchtet; dürfte aus Vorderasien eingeführt worden sein. |
Königsberger Reinaugen |
40 | Ost- und Westpreußen. Königsberger und Züchter aus dem Weichselgebiet haben sich um die Veredelung besonders verdient gemacht. |
Königsberger Farbenköpfe |
40 | Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts vornehmlich in Königsberg, aber auch in anderen Städten Ostpreußens gezüchtet. |
Elbinger Weißköpfe |
40 | Wurde nachweisbar schon anfangs des 19. Jahrhunderts in Elbing gezüchtet. |
Gumbinner Weißköpfe Ostpreußen. |
40 | Wurde besonders in der Gegend von Gumbinnen als Flug- und Purzeltaube gezüchtet. |
Stettiner Tümmler |
40 | Stettin. Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts aus Prager Tümmlern hervorgegangen. |
Breslauer Tümmler |
40 | In Breslau aus Prager Tümmlern herausgezüchtet. |
Prager Tümmler Prag. |
40 | Ungefähr seit 1800 in Breslau, Stettin und Berlin gezüchtet. |
Posener Farbenköpfe |
40 | Nachweislich seit 1775, wahrscheinlich aber schon länger in Posen gezüchtet. |
Warschauer Schmetterlinge |
40 | Seit dem Anfang des 20. Jahrhunderts in der Umgebung von Warschau entstanden. |
Bialostocka Kalotten |
40 | Polen, Mitte des 20. Jahrhunderts in Bialostock und Umgebung erzüchtet. |
Spielflugtauben | ||
Belgische Ringschläger | 40 | Belgien. Sehr alte Rasse, deren Heimat um die Stadt Aalst und in Brabant liegt. In Belgien werden die Roten und Gelben „Aalster“, die anderen Farben als „Brabanter Ringschläger“ bezeichnet. Der Name Ringschläger fundiert auf der Rasseeigenschaft des Täubers, die Täubin mit klatschendem Flügelschlagen zu umfliegen. |
Speelderken | 40 | Belgien, seit dem 17. jahrhundert nachgewiesen. Der Name Speelderken weist auf den Ringschlag des Täubers beim Balzflug hin, was zur Erhaltung der genetischen Substanz des Ringschlagens bei der Zuchtauswahl besondere Beachtung finden soll. |
Rheinische Ringschläger | 40 | Niederlande. 1599 von Aldrovandi erstmalig beschrieben; in der heutigen Erscheinungsform mit Mönchzeichnung seit ca. 1850 am Niederrhein heimisch. |
Anatolischer Ringschläger | 40 | Ost-Anatolien (Türkei), sehr alte Rasse. |
Groninger Slenken | 40 | Niederlande. Sehr alte Rasse, deren Bestehen mindestens bis in das 16. Jahrhundert zurückreicht. Hauptsächlich in der Gegend um Groningen gezüchtet. |